Die Welt, die Dinge, die uns Halt geben, sind in unaufhaltsamer Verwandlung. In ihrem Schmelzen zeigt sich Vergänglichkeit: Das Vertraute verflüssigt sich und das scheinbar Beständige gerät ins Wanken. Was fest scheint, wird flüchtig – eine Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Seins.